Formate . Gruppencoaching
Teamentwicklungsprogramme | klassische Meetings | agile Zeremonien | Teamtrainings | Impulsvorträge | Workshops | Konflikt Mediation | spezielle Facilitation Methoden | Team-Retreats
Gruppencoaching im Rahmen von Teamcoachings bietet vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung und Verbesserung von Teamdynamik und ihrer Leistung. Workshops, Impulsvorträge, Klassische Meetings, Konflikt Mediation bzw. Regulation oder auch agile Zeremonien sind wesentliche Formate, die in diesem Zusammenhang genutzt werden. Mit ihnen definieren sie Ziele gemeinsam, stärken die Teamdynamik und etabliern eine effiziente und effektive Arbeitsweisen.
Team Coaching . Meetings
Klassische Meetings im Gruppencoaching dienen als regelmäßige Plattformen für den Austausch von Informationen, die Diskussion von Herausforderungen und die Festlegung von Zielen. Sie ermöglichen Feedback, Konfliktlösung bzw. Konfliktregulation sowie gemeinsame Entscheidungsfindung. Teams arbeiten effizienter und effektiver und erreichen ihre Ziele messbar. Gleichzeitig wird eine funktionale Balance zwischen individuellen Bedürfnissen, den Interessen des Teams und der Organisation angestrebt.
Gruppencoaching . Zeremonien & Events
Zeremonien haben spezifische Zwecke, wie: das Verständnis der Anforderungen, kurz-, mittel- und langfristige Planung in Gruppen, die Kommunikation und Überwinden von Hindernissen, die Präsentation von (Teil-)Ergebnissen und das Einholen von Feedback sowie zur Reflexion und Anpassung für die Zukunft. Die Zeremonien oder Events können in unterschiedlichen Rahmenwerken wie Scrum, SAFe, LeSS und anderen umgesetzt werden. Sie sind anpassbar an die Bedürfnisse und Situationen des Teams. Geeignete Formate und Facilitation-Methoden ermöglichen eine vielfältige und offene Beteiligung aller Teammitglieder und bieten maximale Sicherheit für das Team.
Gruppen – Coaching . Workshops
Workshops im Gruppencoaching ermöglichen eine intensivere Auseinandersetzung mit spezifischen Themen oder Herausforderungen. Sie bieten Raum für interaktive Übungen, Gruppeaktivitäten, um theoretische Konzepte erlebbar zu machen. Durch Debriefings und Reflexionen entstehen wichtige Erkenntnisse, die die Teamdynamik verbessern und neue Fähigkeiten sowie Verhaltensweisen ermöglichen. Workshops können zur Verbesserung der Kommunikation, zur Förderung von Kreativität und Innovation, zur Stärkung des Teamgeistes, der gemeinsamen Ausrichtung, Strategie, Objective und Key Results, Planung und zur Wahl und Weiterentwicklung von Arbeitsmodellen genutzt werden. Dabei kommen verschiedene Facilitation Methoden je nach Zweck zum Einsatz.
Teamentwicklungsprogramme . Team Training . Team Retreat
Neben Meetings und Workshops können auch andere Formate des Gruppencoachings eingesetzt werden, wie beispielsweise Team-Retreats, Teamentwicklungsprogramme, Teamtrainings, Impulsvorträge und spezielle Facilitation Methoden. Team-Retreats bieten die Möglichkeit, sich in einem neuen Umfeld zu treffen und intensiv an spezifischen Themen zu arbeiten, während Teamentwicklungsprogramme kontinuierliche Unterstützung und Begleitung für langfristige Entwicklungsprozesse bieten. Teamtrainings konzentrieren sich oft auf spezifische Fähigkeiten oder Kompetenzen, die für die Teamarbeit relevant sind. Beispiele dafür sind: Konfliktregulation, Entscheidungsfindung, Wissensmanagement, Organisationsmodelle, Teamdynamik, Produktentwicklungsprozesse und Tools. Teamtrainings sind interaktiv und machen Lernen erlebbar. Impulsvorträge liefern inspirierende und erkenntnisreiche Einsichten zu einem bestimmten Thema, um das Publikum zu motivieren und zum Nachdenken anzuregen. Sie sind speziell auf die Gruppe abgestimmt zu einem ausgewählten Thema wie zum Beispiel Diversität, interkulturelle Zusammenarbeit, Neurobiologie, Barrierefreiheit, Neurodiversität oder unser Lernweg. Spezielle Facilitation Methoden bieten eine strukturiere und einfühlsame Herangehensweise, um Interaktionen und Diskussionen innerhalb von Gruppen zu lenken und zu fördern.
Konflikt Mediation und Konflikt Regulation im Team
Konflikte sind Teil jeder Zusammenarbeit. Oft binden sie Energie, verunsichern und blockieren die Leistung. Im Coaching geht es darum, diesen Kreislauf zu durchbrechen – indem Konflikte sichtbar gemacht, in einem sicheren Rahmen angesprochen und Schritt für Schritt reguliert werden.
Dabei entsteht eine Kultur, die Spannungen nicht verdrängt, sondern aushält und gewinnbringend nutzt. Unterschiedliche Sichtweisen werden hörbar, Bedürfnisse klarer, und das gegenseitige Verständnis wächst.
Das Ergebnis: Teams gewinnen Vertrauen, Klarheit und mehr Stabilität. Konflikte, die zuvor geschwächt haben, werden zu Impulsen für Zusammenarbeit, gemeinsames Lernen und Weiterkommen.
Moderation – Fokus schaffen – Ergebnisse sichern
Meetings und Workshops kosten Unternehmen viel Zeit und Geld. Studien zeigen, dass Führungskräfte im Schnitt 30–50 % ihrer Arbeitszeit in Besprechungen verbringen – und nur etwa die Hälfte davon wirklich produktiv genutzt wird. Schlechte Moderation bedeutet: unklare Kommunikation, vertagte Entscheidungen und zusätzlicher Aufwand im Nachgang.
Gut moderierte Meetings sparen nicht nur während des Treffens Zeit, sondern verhindern auch Nacharbeit und Missverständnisse. Das Ergebnis: klarere Kommunikation, schnellere Entscheidungen und nachhaltige Umsetzung.
Gerade bei strategischen Fragen, komplexen Projekten oder wenn es um Menschen und Strukturen geht, zeigt sich: je wichtiger und weniger greifbar das Thema, desto wertvoller ist externe und geschulte Unterstützung. Eine neutrale Moderation hält den Fokus, unterstützt die Kommunikation, was gesagt wird, und benennt, wenn etwas unausgesprochen dahinter liegt. So entsteht Verbindlichkeit – und Ihr Team gewinnt den Raum, inhaltlich zu glänzen statt sich in Prozessen zu verlieren.